Dienstag, 16. Januar 2018

Klausmüller der Vierte: Der Anfang ist gemacht

So, das Jahr ist noch gar nicht so alt und der vierte Klausmüller-Band kommt bereits gut voran, was so viel heißt wie: Ich habe einen Plan.



Und Klausmüller hat natürlich auch schon einen Plan!



Einen Plan, den ich bereits aufgeschrieben habe (und den Klausmüller bereits probt).

Ich habe nämlich ein Vier-Seiten-Treatment geschrieben. Und in diesem Treatment steht in groben Zügen fest, was passieren wird. Das heißt, ich kenne den Anfang, einige Wendepunkte und den Schluss.
Na, ist das nicht schon was?

Natürlich möchte ich euch hier nicht bereits alles verraten, aber so viel sei schon mal gesagt: Es beginnt damit, dass Joey Klara eine kleine, auf einem idyllischen Hügel gelegene Kapelle zeigen möchte.
Klausmüller ist natürlich auch schon ganz gespannt auf das flackernde Kerzenlicht in diesem bestimmt düsteren Gewölbe. Und er fragt sich bereits, ob es dort schöne Lampenschirme gibt, auf denen er sich durch das Kirchenschiff schwingen kann. Und ob er ein paar von diesen runden Keksen probieren darf, die doch in Kirchen immer verteilt werden.



Klara hat ihn natürlich bereits darüber aufgeklärt, dass er sich still zu verhalten hat und dort nichts essen soll, aber: Wenn es doch in den Hufen kribbelt ...

Schade nur, dass sie an diesem wunderschönen Morgen, an dem sie zu dem Kloster reiten (okay, Klausmüller muss zu Fuß laufen, was dem Esel - wie wir seit Klausmüller der Erste wissen - zehnmal lieber ist, als auf dem Pferd zu sitzen), schade also, dass ihnen anstelle von geheimnisvollen Kerzenlichtern und kirchlichen Weihrauchdüften dort oben das Blaulicht eines Polizeiautos entgegenblinkt. Und der Geruch nach Döner und Pizza flutet die Luft. Denn Wamsmann hievt sich gerade aus dem Polizeiwagen.



Klausmüller ahnt es schon: Es ist mal wieder etwas passiert. Die Opfergelder wurden aus der kleinen Kapelle entwendet. Und prompt wird der arme Joey verdächtigt. Und Klausmüller ist daran nicht ganz unschuldig. Hat er doch versehentlich die Keksdose von Wamsmann vor Joeys Füße fallen lassen. Und nun beschuldigt Wamsmann Joey, sowohl die Opfergelder als auch seine Keksdose geklaut zu haben.

Joey bestreitet das, kann den beiden Polizisten jedoch leider nicht erklären, wie die Kekse zu seinen Füßen gelandet sind, die doch eigentlich brav im Polizeiauto auf den Verzehr von Wamsmann warten sollten.

Dass er da einen ganz besonderen Stoffesel in Verdacht hat, der sich bereits wieder in Klaras Rucksack verkrochen hat und von dem lediglich noch die langen Ohren zu sehen sind, das kann er beim besten Willen den Polizisten nicht erklären. Das ist zu abgefahren. Erst recht für ein bodenständiges, in Pizza und Döner verliebtes Polizeischwergewicht wie Wamsmann. 

Und so müssen die Kids mal wieder Joeys Unschuld beweisen, indem sie sich selbst auf die Suche nach dem Dieb machen.
Und Klausmüller natürlich auch.
Und Tessa wird auch mitgenommen.
Und natürlich taucht auch noch Frau Greismann auf.
Und ein anderes Mal erzähle ich euch mehr.

Bis dahin habt viel Spaß!

Liebe Grüße
Pebby


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